So beschreibt es uns Tiziana Florentino, Botschafterin von TurismoFVG: "Nachdem man das reizvolle Dorf verlassen hat, taucht man in ein Universum aus Natur und Stille ein, mit dem Duft von Wald, Pilzen und Kastanien, imaginären Geräuschen von kleinen Tieren, die dort leben und dich beobachten, dich bitten, keinen Lärm zu machen, sondern mit ihnen in diese Welt einzutauchen. 

Dort, in der Gegend von Taviela, zwischen Bäumen und Marmorstatuen, die heilige Bilder darstellen, erhebt sich das Kloster, das am 11. Juli 2002 feierlich eingeweiht wurde. Dort erfüllen wenige Nonnen, neben Gebet und Zuhören, die benediktinische Regel der Arbeit, indem sie aus diesem natürlichen Überfluss die Früchte und Blumen gewinnen, die notwendig sind, um Marmeladen, Salben und Tees herzustellen, die sie für ihren Lebensunterhalt anbieten".